ahavta - begegnungen auf nach jerusalem
Am 9. Mai, um 17 Uhr, treffen wir uns zum ersten Mal. Unsere erste Begegnung miteinander und mit dir. Also werden wir uns kennenlernen. Sozusagen unter dem Feigenbaum sitzen und erzählen. Was verbindet uns mit dem heiligen Land? Was bedeuten die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens? Inwiefern gehört der Staat Israel dazu? Setze dich dazu, höre zu! Und erzähle auch du!
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Johannes Gerloff ist Theologe, Journalist und Buchautor. Seit 1994 lebt er mit seiner Familie in Israel.
Als Nahostkorrespondent verschiedener Medien im deutschsprachigen Raum hat er in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht nur Israel von innen kennengelernt, sondern auch die Palästinensischen Gebiete und alle anderen Nachbarländer Israels bereist.
Zu Vorträgen und Seminaren ist Johannes Gerloff weltweit unterwegs. Inhaltlich geht er dabei auf biblisch-theologische Fragen im Blick auf die christlich-jüdischen Beziehungen und heilsgeschichtliche Entwicklungen ein. Außerdem beleuchtet er die aktuelle Lage im Nahen Osten und deren historische, gesellschaftliche und politische Hintergründe. Publikation mehrerer Bücher.
Er ist verheiratet mit Krista, die aus Tschechien stammt. Sie haben fünf Kinder. Mehr über die Gerloffs erfährst du auf ihrer Website https://gerloff.co.il.
»Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen« (Theodor Herzl). Unter diesem Titel und Motto haben Thomas M. Eppinger und Matthias Künzel ein Dossier für den unabhängigen Nahost-Thinktank Mena-Watch verfasst, der vor allem Analysen und Kommentare zu aktuellen Entwicklungen in der Region »Middle East North Africa« publiziert.
Wenn du mehr wissen willst über das Einwanderungsland Palästina und die Gründung Israels, aber auch den islamischen Antisemitismus, empfehle ich dir den Download:
In der vergangenen Ausgabe hatte ich ein Bild veröffentlicht, wie Mose eine evangelische Predigtkanzel trägt. Der Kanzelträger steht in der Kirche von Großolbersdorf. Drei Jahre zuvor, nämlich 1644, wurde die Kanzel für die St.-Severin-Kirche in Otterndorf an der Niederelbe geschnitzt:
Da es keine Zeugnisse gibt, die Moses entjudaisieren oder christianisieren wollen, gehört seine Kanzelträgerschaft zu den 1.700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland unausschließbar hinzu. (…) Er gibt der Kanzelbotschaft den Grund. Die andere, das Kreuz, der Gekreuzigte, Christus, gibt der Kanzelbotschaft Aufbruch und Hoffnung. Mose und Christus, Grund und Aufbruch sind Anfang und Ausgang.
Das schreibt Helmut Ruppel in einem lesenswerten Beitrag in der „Predigthilfe“ von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zum diesjährigen Israelsonntag:
Nächste Woche erfährst du mehr über den Band „Martin Luther und das Judentum, Rückblick und Aufbruch“, dem die Mose-Darstellungen entnommen sind…
Wenn du jetzt bis zum 15. Mai ahavta news plus abonnierst, erhältst du zusätzlich zu den exklusiven Inhalten noch ein kostenfreies eBook obendrauf: „Der unbekannte Gott“ von Schalom Ben-Chorin. Übrigens, in dieser Woche konnten die Mitglieder die Video-Aufzeichnung meines Gespräches mit Landesrabbiner Alexander Nachama über die Frage „Wer sind eigentlich Juden“ sehen. Als Abonnent kannst du alle bisherigen Ausgaben abrufen!
Für heute grüßt dich sehr herzlich
Dein Ricklef
Stay safe, stay sane.