ahavta - begegnungen hat reiselust

Vor einem Jahr bin ich am 11. März mit einer letzten Reisegruppen vor dem Lockdown aus Israel zurückgekehrt. Nun können ab Ende Mai erneut Gruppen ins Land kommen, sofern die Teilnehmer geimpft sind. Für den Herbst sind daher für dich reserviert

2 Übernachtungen in Tel Aviv, EMBASSY HOTEL –3 Übernachtungen in Galiläa, KIBBUZ SHAAR HAGOLAN –2 Übernachtungen im Negev, KIBBUZ MASCHABE SADE – 3 Übernachtungen in Jerusalem, SEPHARDIC HOUSE

Das Programm sende ich Dir natürlich zu – wenn Du jetzt einfach antwortest: Ja, ich möchte dabei sein.

Das ist dann noch nicht die Anmeldung, stellt aber sicher, dass Du über alles weitere auf dem Laufenden bleibst.

kannst du wenigstens ein bisschen sein, wenn du um 17 Uhr am Gespräch mit Johannes Gerloff dort teilnimmst. Damit sich alle beteiligen können, ist die Zahl der Plätze auf 25 begrenzt. Wenige sind noch frei. Darum melde dich jetzt noch an:

Über diesen Link reservierst du deinen Platz

Heute vor einer Woche hat es bei dem Unglück am Lag-BaOmer-Fest auf dem Berg Meron im Norden Israels es 45 Tote gegeben. Israel stand unter einem Schock.

Vor einem Jahr habe ich mit Rabbiner Andrew Steiman über Lag BaOmer und den Muttertag, der jetzt am Sonntag folgt, gesprochen. Nicht nur wegen der noch immer währenden Corona-Pandemie, die beide Anlässe verband, ist unsere Begegnung von damals unverändert aktuell. Schau sie dir an, wenn du mehr über beide Feiertage wissen möchtest.

Ebenfalls um die Pandemie dreht sich der Beitrag von Andrea Terstappen für „Antenne Thüringen“, in dem Landesrabbiner Alexander Nachama erläutert, wie seine Gemeinde mit den Einschränkungen umgeht.

Übrigens, ausführlicher zur Situation äußert sich der Rabbiner hier:

„Kanzeln von Mose getragen“ – darüber konntest du in den beiden letzten Ausgaben lesen. So lautet ebenfalls eines von 16 Kapiteln in dem ausgezeichneten Katalog zur gleichnamigen Wanderausstellung, die 2017 zum Luther-Jubiläum auch in Erfurt zu sehen war.

Martin Luther und das Judentum. Rückblick und Aufbruch

Den im Untertitel genannten „Aufbruch“ hat das Lutherjahr kaum eingelöst; er bleibt Herausforderung und Aufgabe. Deshalb ist es schade, dass der von Prof. Dr. Peter von der Osten-Sacken reich bebilderte und mit klugen Texten versehene Katalog vergriffen ist. Aber du kannst von mir noch ein Exemplar erhalten (Sonderpreis 10 €), wenn du mir deinen Wunsch schreibst.

Zum Schluss noch ein Veranstaltungshinweis: Die Botschaft des Staates Israel und der Jüdische Filmclub Hamburg präsentieren vom 10. bis 12. Mai diesen Dokumentarfilm. Er wurde anlässlich des 40. Jahrestag des Friedensvertrages zwischen Israel und Ägypten produziert und zeigt ein überraschendes und unbekanntes Porträt des sechsten israelischen Premierministers. Menachem Begin führte Israel sechs dramatische und turbulente Jahre lang an – Jahre, die Wellen erzeugten und die immer noch tief im Gefüge der sozialen und politischen Landschaft Israels zu spüren sind. Der Film vereint seltenes Archivmaterial, das zum ersten Mal gezeigt wird, sowie aktuelle Interviews mit Schlüsselfiguren während der Zeit Begins als Premierminister. – Melde dich bei Interesse an und du erhältst die Zugangsdaten per E-Mail:

Menachem Begin: Peace and War; Regie: Levi Zini; Israel 2020, 85 min., Original m. Engl. UT

Für heute grüßt dich herzlich

Dein Ricklef

PS: Nur noch bis 15. Mai gilt das besondere Angebot: Wenn du  ahavta+ abonnierst, erhältst du zusätzlich zu den exklusiven Inhalten noch das eBook „Der unbekannte Gott“ von Schalom Ben-Chorin obendrauf.