Heute hat es wieder geschneit in Erfurt. Das ist immer noch gewöhnungsbedürftig für mich und die anderen, die vergangenen Freitag aus Israel zurückgekehrt sind. Aber wir wärmen uns an unvergesslichen Eindücken. Sie werden uns lange begleiten.Der anhaltende Winter erinnerte mich an ein deutsch-israelisches „Traumpaar“, Tamar Halperin & Andreas Scholl, die Pianistin und den Countertenor. Als „Grenzüberschreiter und Grenzgänger“ erhielten sie 2016 den Hessischen Kulturpreis. Zum Heiligen Abend 2017 (jetzt kommt die Winter-Assoziation!) schenkten sie ihren Fans „Al na telech“, den hebräischen Text eines Gedichtes von Rabindranath Tagore auf die Melodie des Präludiums Bach-Werke-Verzeichnis 846 (bearbeitet von Shlomo Gronich und mit diesem zuerst 1973 von dem unvergleichlichen Matti Caspi eingespielt). Trotzdem kein Vergleich zu dieser Aufnahme, die ich hiermit dir überreiche:
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ahavta - begegnungen mit israel - Ausgabe #3
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Heute hat es wieder geschneit in Erfurt. Das ist immer noch gewöhnungsbedürftig für mich und die anderen, die vergangenen Freitag aus Israel zurückgekehrt sind. Aber wir wärmen uns an unvergesslichen Eindücken. Sie werden uns lange begleiten.Der anhaltende Winter erinnerte mich an ein deutsch-israelisches „Traumpaar“, Tamar Halperin & Andreas Scholl, die Pianistin und den Countertenor. Als „Grenzüberschreiter und Grenzgänger“ erhielten sie 2016 den Hessischen Kulturpreis. Zum Heiligen Abend 2017 (jetzt kommt die Winter-Assoziation!) schenkten sie ihren Fans „Al na telech“, den hebräischen Text eines Gedichtes von Rabindranath Tagore auf die Melodie des Präludiums Bach-Werke-Verzeichnis 846 (bearbeitet von Shlomo Gronich und mit diesem zuerst 1973 von dem unvergleichlichen Matti Caspi eingespielt). Trotzdem kein Vergleich zu dieser Aufnahme, die ich hiermit dir überreiche: