Schalom!Dieser hebräische Gruß sollte auch ein deutscher werden. Wie wäre es, wenn wir uns in die Augen schauen und statt „Hallo!“ uns „Friede“ wünschen würden? Das klingt auf deutsch so, als sei man zuvor miteinander im Zustand einer Feindschaft gewesen. Dabei stellt der Gruß im Hebräischen eigentlich einen Zustand der Ausgeglichenheit fest. Modern ausgedrückt: Ich bin okay, du bist okay. Gefüllt mit dem Sinn: Wir hören uns zu; wir lassen die Meinung des anderen gelten; wir wollen nicht allein recht behalten. Kurz: Wir stehen auf Augenhöhe zusammen!Wenn ich die öffentlichen Debatten verfolge, denke ich: Da ist gelegentlich noch ein bisschen Veränderung nötig, um dorthin zu gelangen. Und nicht nur zwischen Russland und der Ukraine und dem Westen… Israels Ministerpräsident hat diese Woche zu vermitteln versucht, damit man sich auch dort sagen kann: „Friede – Schalom!“Dein Ricklef Münnich
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Schalom!Dieser hebräische Gruß sollte auch ein deutscher werden. Wie wäre es, wenn wir uns in die Augen schauen und statt „Hallo!“ uns „Friede“ wünschen würden? Das klingt auf deutsch so, als sei man zuvor miteinander im Zustand einer Feindschaft gewesen. Dabei stellt der Gruß im Hebräischen eigentlich einen Zustand der Ausgeglichenheit fest. Modern ausgedrückt: Ich bin okay, du bist okay. Gefüllt mit dem Sinn: Wir hören uns zu; wir lassen die Meinung des anderen gelten; wir wollen nicht allein recht behalten. Kurz: Wir stehen auf Augenhöhe zusammen!Wenn ich die öffentlichen Debatten verfolge, denke ich: Da ist gelegentlich noch ein bisschen Veränderung nötig, um dorthin zu gelangen. Und nicht nur zwischen Russland und der Ukraine und dem Westen… Israels Ministerpräsident hat diese Woche zu vermitteln versucht, damit man sich auch dort sagen kann: „Friede – Schalom!“Dein Ricklef Münnich