unterwegs || Berlin, Donndorf & Jerusalem
Drei Einladungen zur Reise und Begegnung mit ahavta
Zum heutigen Sonntag schreibe ich keine Ausgabe von ahavta+. Die vergangene hat bei Facebook ziemlich Staub aufgewirbelt; der soll sich erstmal setzen.
Vielmehr erhältst du heute drei Einladungen zur persönlichen Begegnung. Für Abonnenten, die meine Arbeit unterstützen, gibt es dabei jeweils einen Mitgliedschaftsvorteil.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und eine gute Woche,
dein Ricklef Münnich
Berlin
Am 28. Juni 2022 verstarb in Berlin mein theologischer Lehrer und Freund Peter von der Osten-Sacken. Bei ahavta+ nahm ich damals von ihm Abschied:
Nun jährt sich der Todestag. Ich werde am Mittwoch, dem 28. Juni 2023, um 14 Uhr, die Grabstätte auf dem Friedhof Lankwitz, Lange Straße 8, 12209 Berlin, besuchen.
Falls du in der Nähe bist oder dazu kommen möchtest, erzähle ich dir ein wenig mehr von dem Verstorbenen. Gemeinsam können wir dort das Licht der Erinnerung am Brennen halten.
Als Mitglied von ahavta+ bringe ich dir ein Geschenk mit (siehe dazu in dieser Ausgabe ganz unten), den zweiten Band von Peter von der Osten-Sacken, Die Bibel und ihre kühnen Geschichten. Das Evangelium nach Lukas. Ich hatte das Buch in der Weihnachtsausgabe von ahavta+ vorgestellt:
Donndorf
Durch den unglücklichen Sturz einer angemeldeten Teilnehmerin bei „Mit Rabbinern im Gespräch“, bei der sie sich einen Oberschenkelhalsbruch zuzog, ist kurzfristig nochmals ein Platz bei der Begegnung mit Rabbiner Dr. Walter Rothschild und Rabbiner Andrew Steiman vom 3. bis 5. Juli 2023 in der Ländlichen Heimvolkshochschule Kloster Donndorf frei geworden.
Du kannst deine Teilnahme im Einzelzimmer hier buchen:
Als Mitglied von ahavta+ erhältst du einen Rabatt von 10% auf den Teilnehmerpreis. Siehe dazu in dieser Ausgabe ganz unten.
Jerusalem
Bei der Israelreise vom 22. bis 29. Oktober 2023 von Pfarrerin i.R. Susanne Weichenhan aus Bad Belzig sind noch Teilnehmerplätze frei. Diese Reise werde ich selbst begleiten, in deren Verlauf auch Erläuterungen aus Tora und Neuem Testament geben und zu Andachten einladen.
Die Altstadt Jerusalems mit der Via Dolorosa, der evangelischen Erlöserkirche und der Grabes- und Auferstehungskirche sowie umliegend dem Zionsberg und der Davidstadt gehört selbstverständlich zum Kern des Reiseprogramms.
Die Besuche in Ein Karem, dem heutigen Künstlerdorf und einstigen Heimat Johannes des Täufers und dem alten Jerusalemer Viertel Nachlaot runden die Tage in Jerusalem ab. Durch Rechavia, den „Grunewald des Orient“, dem früheren Viertel der Jeckes aus Deutschland, führt ein Spaziergang.
Das Herodion bei Betlehem und dort der Besuch der Geburtskirche erweitern das Programm in Judäa.
Der erste Teil der Reise führt hingegen in den Norden Israels. Mit der Seilbahn geht es hinauf bis auf den Berg Hermon. Die Fahrt durch den Golan wird in einem der Drusen-Dörfer unterbrochen. Ein Höhepunkt ist die Beobachtung der eintreffenden Zugvögel aus Europa, insbesondere der Kraniche, im Hula-Tal.
Am See Genezaret, an dem der Kibbuz Scha’ar HaGolan Quartier bietet und du die früher sozialistische Gemeinschaftssiedlung kennenlernst, gestatten die „Hörner von Hittin“ einen grandiosen Blick über biblische Landschaft. Im neutestamentlichen Magdala gehst du durch die in den letzten Jahren erschlossenen Ausgrabungen.
Meggido in der Jesreel-Ebene an der antiken Via Maris und der Nationalpark Sachne mit seinen heißen Quellen zeigen dir mehr von den schönen Seiten der israelischen Landschaft.
Trotz des reichen Programms gibt es zur Übernachtung nur ein Hotel in Jerusalem und das Gästehaus im Kibbuz. Daher musst du nicht ständig wieder den Koffer packen.
Wenn du die Einzelheiten zur 8-tägigen Israelreise erfahren möchtest, sende mir einfach eine Anfrage:
Auch nicht unwichtig: Mitglieder von ahavta+ erhalten einen Nachlass in Höhe von 50 EUR auf den Reisepreis, Fördermitglieder fahren sogar um 100 EUR preiswerter mit. Dein Abonnement kannst du dazu übrigens jederzeit „upgraden“:
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