Ob dieser Wunsch zum Jahreswechsel tatsächlich aus dem Jiddischen bzw. Hebräischen stammt und sich der „Rutsch“ von Rosch (Haschana) ableitet oder ob nicht doch die deutsche „Reise“ („Komm gut rüber!“) den Ursprung bildet, ist umstritten.Belegt ist aus dem 18. Jahrhundert allerdings der jüdische Wunsch an die Christen „schone chadosche“ – in dem Sinne, wie auch heute manche abkürzen: „Ein gutes Neues!“ Für meine Schweizer Leser/innen will ich schließlich nicht zu wünschen vergessen: Rutsch guet übere!Mit der letzten Ausgabe im davonziehenden Jahr danke ich besonders dir für deine aufmerksame und geneigte Lektüre meiner Infobriefe. Du bist es, für den und die ich schreibe. Außerdem gebe ich dir heute einen Überblick über die Medien und Kanäle von ahavta - Begegnungen sowie Informationen zum auslaufenden Themenjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Zum Schluss bekommst du noch einen Kalender für 2022.
ahavta - begegnungen wünscht Guten Rutsch
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Ob dieser Wunsch zum Jahreswechsel tatsächlich aus dem Jiddischen bzw. Hebräischen stammt und sich der „Rutsch“ von Rosch (Haschana) ableitet oder ob nicht doch die deutsche „Reise“ („Komm gut rüber!“) den Ursprung bildet, ist umstritten.Belegt ist aus dem 18. Jahrhundert allerdings der jüdische Wunsch an die Christen „schone chadosche“ – in dem Sinne, wie auch heute manche abkürzen: „Ein gutes Neues!“ Für meine Schweizer Leser/innen will ich schließlich nicht zu wünschen vergessen: Rutsch guet übere!Mit der letzten Ausgabe im davonziehenden Jahr danke ich besonders dir für deine aufmerksame und geneigte Lektüre meiner Infobriefe. Du bist es, für den und die ich schreibe. Außerdem gebe ich dir heute einen Überblick über die Medien und Kanäle von ahavta - Begegnungen sowie Informationen zum auslaufenden Themenjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Zum Schluss bekommst du noch einen Kalender für 2022.