Schalom,vor knapp 80 Jahren, im Oktober 1942 wurde sie in Haifa geboren: Daliah Lewinbuk – wenn heute überhaupt noch, dann ist sie bekannt unter ihrem Künstlernamen Daliah Lavi. Nach ihrem Tod in North Carolina im Mai 2017 liegt sie begraben in ihrem Heimatort Schawej Zion, zwischen Naharija und Akko gelegen. Ihr Leben als Jüdin hat sie nie zum Thema gemacht. In mehreren Liedern jedoch, wie etwa in „Jerusalem“, kommt ihre Liebe zu Israel zum Ausdruck.Die Refrainzeile von „Israel“ ist auch fünf Jahre nach Daliah Lavis Tod unverändert gültig und aktuell:Denn mein Israel, es blüht wie zum Trotz,  Israel. Israel.Unten kannst du das Lied hören.Die Worte könnten auch über dem Beitrag von Georg Rössler stehen, den du heute lesen kannst.  Er ist Co-Direktor von SK-Tours in Nature, der Agentur für meine Israelreisen in Jerusalem, und Begründer der Projekte „Fair Travel in Israel & Palästina“ und „Jerusalem-Weg“. Georg hat ihn für die Freunde und Partner seines Hauses geschrieben – als Mitglied von ahavta+ gehörst auch du dazu...In der kommenden Woche stelle ich dir dann das neue Buch von Georg Rössler über die Holocaust-Gedenkstätte Jad WaSchem vor.Es ist nicht mein Ziel, über Antisemitismus zu schreiben. Ein besonders krasses Beispiel jedoch will ich mit dir teilen.Herzlich, dein Ricklef Münnich