ahavta - Begegnungen
Warum ist es wichtig, das Judentum zu kennen?
Wie verstehen Jüdinnen und Juden ihre Religion?
Worum geht es im christlich-jüdischen Gespräch?
Was gibt es Neues in Israel?
Wenn du auf eine dieser Fragen Antwort suchst, bist du hier richtig.
ahavta+ || das Magazin
Jeden Sonntag erscheint eine neue Ausgabe von ahavta+ || das Magazin mit exklusiven Texten, Informationen, Kommentaren und Videos. Wenn du Mitglied bist, kommt die vollständige Ausgabe in deinen E-Mail-Eingang. Außerdem steht dir dann das gesamte Archiv offen.
Was dir das wert sein sollte, sind 10 EUR im Monat (für ein Jahres-Abo gibt es mehr als 15% Rabatt!). Das ist nicht einmal ein Becher Kaffee pro Ausgabe.
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ahavta || das jüdische Jahr
In dieser Abteilung findest du das wöchentliche Wort zum Schabbat, das einer von derzeit fünf Rabbinern, Lehrern oder Kantoren zum jeweiligen Wochenabschnitt der Tora spricht. Außerdem: Videos und Gespräche zu jüdischen und israelischen Festen, Feier- und Gedenktagen.
ahavta || unterwegs
Einmal nicht „online“. Unterwegs zu Menschen. Begegnungen „von Angesicht zu Angesicht“. In Deutschland und in Israel.
Zu meiner Person
Seit meinem Studium in Berlin und Jerusalem beschäftigt mich die Erneuerung des christlich-jüdischen Verhältnisses. Denn viel zu lange war dieses ein Verhältnis der Schande.
Lange war ich aktiv in der Arbeitsgemeinschaft Kirche und Judentum in Thüringen, habe die Konferenz Landeskirchlicher Arbeitskreise Christen und Juden geleitet und schließlich wurde ich zum evangelischen Präsidenten des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit gewählt.
All das ist schon eine Weile her. Nun mache ich als Pfarrer i.R. genau das, was mir wichtig ist. Ich schreibe und veröffentliche über rabbinisches und heutiges Judentum. Ein Verständnis davon ist für den christlichen Glauben essentiell. Wie der Jude Jesus, den ich als den Christus, den Messias für die Völker bekenne. Er ist es, der mich auffordert.
Komm in die Gemeinschaft von ahavta - Begegnungen! Ich freue mich darüber,
dein Ricklef Münnich