Schalom,in genau zwei Wochen feiern Jüdinnen und Juden Rosch HaSchana, das Neujahrsfest. Dann beginnt das Jahr 5783, in hebräischen Buchstaben, besser Zahlenwerten: תשפ׳׳ג. Die Tausender werden der Einfachheit weggelassen, die weiß man sowieso. Dann folgen die Buchstaben mit den Zahlenwerten 400 + 300 + 80 + 3. Dazu tritt das Zeichen '', das eine Abkürzung oder einen Zusammenschluss von Buchstaben kennzeichnet.Mehr über den jüdischen Kalender und Rosch HaSchana erfährst du heute und an den beiden folgenden Sonntagen in drei Videos aus der Reihe „Frag den Rabbi!“ – exklusiv für Mitglieder von ahavta+.Zwischen dem derzeitigen jüdischen Jahr 5782 und dem christlichen 2022 liegen nicht nur 3760 Jahre, sondern dahinter ganze Welten… Nicht immer sind diese leicht zu verbinden. Und unsere Kirchen machen es manchmal noch schwerer. Besonders Mühe in dieser Hinsicht hat sich die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe gegeben. Lies unten zu ihrer Erklärung „Auf der Suche nach Gerechtigkeit und Frieden für alle im Nahen Osten“.Da dieser Brief positiv enden soll, gibt es dann noch eine Filmempfehlung.Ich wünsche dir a gut woch sowie einen gesegneten Sonntagdein Ricklef Münnich
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ahavta+ || auf dem Weg zu 5783
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Schalom,in genau zwei Wochen feiern Jüdinnen und Juden Rosch HaSchana, das Neujahrsfest. Dann beginnt das Jahr 5783, in hebräischen Buchstaben, besser Zahlenwerten: תשפ׳׳ג. Die Tausender werden der Einfachheit weggelassen, die weiß man sowieso. Dann folgen die Buchstaben mit den Zahlenwerten 400 + 300 + 80 + 3. Dazu tritt das Zeichen '', das eine Abkürzung oder einen Zusammenschluss von Buchstaben kennzeichnet.Mehr über den jüdischen Kalender und Rosch HaSchana erfährst du heute und an den beiden folgenden Sonntagen in drei Videos aus der Reihe „Frag den Rabbi!“ – exklusiv für Mitglieder von ahavta+.Zwischen dem derzeitigen jüdischen Jahr 5782 und dem christlichen 2022 liegen nicht nur 3760 Jahre, sondern dahinter ganze Welten… Nicht immer sind diese leicht zu verbinden. Und unsere Kirchen machen es manchmal noch schwerer. Besonders Mühe in dieser Hinsicht hat sich die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Karlsruhe gegeben. Lies unten zu ihrer Erklärung „Auf der Suche nach Gerechtigkeit und Frieden für alle im Nahen Osten“.Da dieser Brief positiv enden soll, gibt es dann noch eine Filmempfehlung.Ich wünsche dir a gut woch sowie einen gesegneten Sonntagdein Ricklef Münnich