ahavta - Begegnungen
Der Wochenabschnitt der Tora
Wajikra
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Wajikra

„Und er rief“ • 3. Buch Mose 1,1–5,26

Der Wochenabschnitt Wajikra

3. Buch Mose 1,1 – 5,26

Der Herr rief Mose an und redete zu ihm aus dem Stiftszelte also:

Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: So jemand von euch dem Herrn ein Opfer darbringen will, nur vom Vieh, vom Rindvieh wie vom Kleinvieh, könnt ihr Opfer darbringen.

Ist es ein Ganzopfer vom Rindvieh, so bringe er dar ein Männliches, ohne Fehl; an den Eingang des Stiftszeltes bringe er es, dass es ihm gnädig aufgenommen werde vor dem Herrn.

Er lege seine Hand auf den Kopf des Ganzopfers, dass es ihm gnädig aufgenommen werde zur Sühne für ihn.

Man schlachte das junge Vieh vor dem Herrn, und Aarons Söhne, die Priester, sollen heranbringen das Blut und es sprengen ringsum auf den Altar, der an der Türe des Stiftszeltes.

Dann ziehe man das Ganzopfer ab und zerlege es in Stücke.

Die Söhne des Priesters Aaron sollen Feuer auf den Altar legen und das Holz über dem Feuer ordnen.

Aarons Söhne, die Priester, sollen dann die Stücke ordnen, den Kopf und das Zwerchfell, auf dem Holze, das über dem Feuer auf dem Altar ist.

Eingeweide und Fußstücke soll man zuvor mit Wasser abwaschen, und der Priester lasse das alles in Dampf aufgehen auf dem Altar, als Ganzopfer, ein Feueropfer des Wohlgeruchs dem Herrn.

Ist aber sein Opfer vom Kleinvieh, von den Schafen oder von den Ziegen, so soll er ein Männliches, ohne Fehl, darbringen.

Man schlachte es an der nördlichen Seite des Altars vor dem Herrn, und die Söhne Aarons, die Priester, sollen sein Blut sprengen auf den Altar ringsum.

Man zerlege es dann in Stücke, und dessen Kopf und Zwerchfell, und der Priester ordne es auf dem Holze, das über dem Feuer auf dem Altar ist.

Das Eingeweide und die Fußstücke wasche man zuvor mit Wasser ab und der Priester bringe alles dar und lasse es in Dampf aufgehen auf dem Altar, ein Ganzopfer ist es, ein Feueropfer des Wohlgeruchs dem Herrn.

Wenn aber vom Geflügel ein Ganzopfer dem Herrn dargebracht wird so bringe man das Opfer von den Turteltauben oder von den jungen Tauben.

Und der Priester bringe es an den Altar und knicke ihm den Kopf ein und lasse es in Dampf aufgehen auf dem Altar, das Blut werde ausgedrückt gegen die Wand des Altars.

Davon sondere er den Kopf ab sammt den Federn daran und werfe ihn neben den Altar gegen Osten, an die Stelle wo die Asche liegt.

Das Opfer zerreiße er bei den Flügeln, nicht aber trenne er, und der Priester lasse es alsdann in Dampf aufgehen auf dem Altarholz über dem Feuer; ein Ganzopfer ist es, ein Feueropfer des Wohlgeruchs dem Herrn.

Kapitel 2

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