Du bist da. Herzlich willkommen!

Darf ich mich vorstellen? Ich bin evangelischer Pfarrer im Ruhestand. Nun habe ich Zeit zu tun, was mir wichtig ist. Ich schreibe über rabbinisches und heutiges Judentum, über das Volk und den Staat Israel sowie über das christlich-jüdische Verhältnis. Hier ist meine Profilseite.

Das ist kein Hobby von mir. Jeder Christ und jeder Deutsche sollte ein bisschen das jüdische Leben kennen und von der Tora Israels wissen. Weil Jesus Jude war und ist. Und wegen der deutschen Geschichte.

Was kannst du hier erwarten?

  • ahavta+ || das magazin. Erscheint jeden Sonntag exklusiv für Mitglieder.

  • Das Wort zum Schabbat. Immer Freitags spricht ein Rabbiner, ein Kantor oder ein jüdischer Lehrer zum jeweiligen Wochenabschnitt der Tora.

  • ahavta unterwegs. In Corona-Zeiten fing ich mit digitalen Inhalten an. Jetzt gibt es wieder Begegnungen von Mensch zu Mensch, von Jude zu Nichtjude, von Deutschen zu Israelis. Kommst du mit?

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ואהבת = we-ahavta = und du wirst lieben. (Foto: Lina Eisenberg)

Wieso ahavta - Begegnungen?

ahavta = אהבת = Du wirst lieben

Das steht zweimal so in der Bibel. Nämlich hier:

  • Du wirst lieben den HERRn, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. (5. Mose 6,5)

  • Du wirst lieben deinen Nächsten wie dich selbst. (3. Mose 19,18)

Da beide Gebote denselben Anfang haben, gehören sie zusammen. So sagt es Jesus im Neuen Testament.
Und ich finde, nach Jahrhunderten der Feindschaft gegenüber dem jüdischen Volk ist jetzt die Zeit, Liebe zu üben – zum Gott Israels und zu seinem Volk.

Ricklef Münnich