Zum Wochenabschnitt Wajera, „Und es erschien“, der die Kapitel 1. Mose 18–22 umfasst, sprach Rabbiner Dr. Walter Rothschild das Wort zum Schabbat am 11. November 2022. Die damalige Erklärung des Rabbiners hörst du heute hier, da ich derzeit auf Reisen bin. Aber die Tora ist ewig und veraltet nicht…
Der Rabbiner ist leider nur in einem winzigen Bild zu sehen; dafür bitte ich um Nachsicht. Es war mein Fehler. Aber es kommt in und mit der Tora letztlich auf das Wort an. Und das kannst du hören!
In dieser Sidra kündigen drei Männer Abraham an, dass die bislang kinderlose Sara in einem Jahr einen Sohn haben wird – und Sara lacht.
Abraham bittet Gott, die böse Stadt Sodom zu verschonen. Doch sie geht in Schwefel und Feuer unter. Lot wird mit seiner Familie gerettet. Lots Frau aber wird zur Salzsäule.
Lots Töchter sorgen dafür, dass sie Nachwuchs bekommen, die späteren Völker Moab und Ammon. Abraham hat in Gerar mit dem König der Philister, Abimelech, ein Déja vu-Erlebnis. Gott erinnert sich an sein Versprechen: Abraham mit 100 Jahren und Sara mit 90 Jahren wird mit Isaak ein Sohn geschenkt.
Hagar und Ismael werden aus Abrahams Haus verbannt und fliehen in die Wüste. Gott rettet ihr Leben. Abimelech schließt einen Pakt mit Abraham. Abraham hört den Befehl, Isaak auf dem Berg Moria zu opfern. Am Ende opfert er einen im Unterholz verfangenen Widder.
Diese Tora-Auslegung kannst du auch als Podcast hören – in der „Substack“-App oder überall dort, wo du sonst deine Podcasts hörst – unter dem Titel „Wort zum Schabbat“.
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