Der Wochenabschnitt Wajeschew
1. Mose 37,1–40,23
Jaakob ließ sich im Lande des Aufenthaltes seines Vaters, im Lande Kenaan, häuslich nieder.
Dies sind die Nachkommen Jaakobs: Josef, im Alter von siebzehn Jahren, war als Hirte mit seinen Brüdern bei den Schafen, als Jüngling aber war er mit den Söhnen Bilhas und mit den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters, und Josef brachte ihr Gerede böse zu dem Vater.
Jisrael aber liebte Josef mehr als alle seine Söhne, denn er war ihm ein Sohn des Alters; und er pflegte ihm einen verbrämten Rock zu machen.
Als die Brüder sahen, daß gerade ihn ihr Vater mehr als alle seine Brüder liebte, da haßten sie ihn, und sie konnten mit ihm nicht zum Frieden sprechen.
Da träumte Josef einen Traum und er erzählte es seinen Brüdern; da haßten sie ihn nur noch um so mehr.
Er aber sprach zu ihnen: Höret doch diesen Traum, der mir geträumt.
Siehe da, wir trugen Garbenhaufen in die Mitte des Feldes zuzusammen, — und siehe, da stellten sich meine Garbe aufrecht und blieb auch stehen, — und siehe, da stellten sich eure Garben in einen Kreis um sie und bückten sich vor meiner Garbe!
Da sagten ihm seine Brüder: Willst du wohl König über uns werden, oder jetzt schon uns beherrschen! Da haßten sie ihn um so mehr, wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.
Ihm träumte noch ein anderer Traum, und er erzählte ihn seinen Brüdern. Er sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum gehabt, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne bückten sich vor mir.
Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern, da fuhr ihn sein Vater an und sprach: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast! Sollen wohl gar wir, ich, deine Mutter und deine Brüder, kommen, uns vor dir zur Erde hin zu beugen!?
Da beneideten ihn die Brüder, und sein Vater behielt die Sache in Erinnerung.
Darauf gingen die Brüder fort — die Schafe ihres Vaters in Schechem zu weiden.
Da sprach Jisrael zu Josef: Weiden deine Brüder nicht in Schechem? Gehe, ich will dich zu ihnen senden. Er sagte zu ihm: Ich bin bereit.
Gehe doch, sagte er ihm darauf, siehe nach dem Wohlbefinden deiner Brüder und dem Wohlbefinden der Schafe, und bringe mir Antwort. So schickte er ihn aus dem Tale Chebrons, und er kam nach Schechem.
Es fand ihn ein Mann, und siehe, er war herumirrend auf dem Felde; da fragte ihn der Mann: Was suchst du?
Er sagte: Meine Brüder suche ich, sage mir doch, wo sie weiden.
Sie sind von hier fortgezogen, sagte der Mann, denn ich habe sie sagen hören: Wir wollen nach Dotan gehen. Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan.
Sie sahen ihn von ferne. Bevor er aber ihnen noch näher kam, stellten sie ihn sich bis zur Todeswürdigkeit ränkeschmiedend vor.
Sie sagten einer zum andern: Siehe, da kommt der Meister der Träume!
Und nun kommt, erschlagen wir ihn, werfen wir ihn in eine der Gruben und sagen, ein wildes Tier hat ihn gefressen: dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!
Reuben hörte es und rettete ihn aus ihrer Hand; er sprach: Wir werden ihn nicht erschlagen!
Es sprach Reuben zu ihnen: Vergießet kein Blut, werfet ihn in diese Grube, die in der Wüste ist, aber Hand leget nicht an ihn! Um ihn aus ihrer Hand zu retten, ihn zu seinem Vater zurückzubringen.
Da war es denn, als Josef zu seinen Brüdern gekommen war, ließen sie den Josef seinen Rock, den verbrämten Rock, den er an hatte, ausziehen,
nahmen ihn, und warfen ihn in die Grube. Die Grube war aber leer, es war kein Wasser darin.
Als sie sich darauf zum Essen niedersetzten, da hoben sie ihre Augen auf und sahen, siehe, da war eine von Gilead kommende Karawane Jischmaeliten, und ihre Kamele Gewürze, Balsam und Lotus tragend; sie waren im Begriff, dies nach Mizrajim hinabzuführen.
Da sprach Jehuda zu seinen Brüdern: Welch ein Vorteil ists, wenn wir unsern Bruder erschlagen und sein Blut verheimlichen!
Kommt, wir wollen ihn an die Jischmaeliten verkaufen, unsere Hand aber soll nicht an ihn rühren, denn er ist doch unser Bruder, unser Fleisch! Die Brüder gehorchten.
Inzwischen zogen midjanitische Männer, Händler, vorüber, zogen und holten Josef aus der Grube, und verkauften Josef an die Jischmaeliten für zwanzig Silberstücke, und diese brachten Josef nach Mizrajim.
Als nachher Reuben zur Grube zurückkehrte, und siehe, Josef war nicht in der Grube, da zerriß er seine Kleider,
kehrte wieder zu seinen Brüdern zurück, und sprach: Das Kind ist nicht da, und ich, wohin komme nun ich?!
Sie nahmen Josefs Rock, schlachteten einen Ziegenbock, tauchten den Rock in das Blut,
schickten den verbrämten Rock, ließen ihn zu ihrem Vater kommen und sagen: Dies haben wir gefunden; erkenne doch, ob es der Rock deines Sohnes ist oder nicht.
Er erkannte ihn und sprach: Meines Sohnes Rock! Ein wildes Tier hat ihn verzehrt — zerrissen, zerrissen ist Josef worden!
Da zerriß Jaakob seine Kleider, legte einen Sack an seine Lenden und hielt sich in Trauer um seinen Sohn viele Tage.
Alle seine Söhne und alle seine Töchter erhoben sich, Trost anzunehmen; er aber weigerte sich, Trost anzunehmen, und sprach: Denn ich will zu meinem Sohne trauernd in das Grab steigen! Und so beweinte ihn sein Vater.
Die Medaniten aber hatten ihn nach Mizrajim hin verkauft, an Potiphar, Pharaos Hofbedienten, den Fürsten der Köche.
Kapitel 38
In dieser Zeit ging Jehuda fern hinab von seinen Brüdern, und entfernte sich bis zu einem Manne aus Adulam, der Chira hieß.
Dort sah Jehuda die Tochter eines Kaufmannes, der Schua hieß, die heiratete er und kam zu ihr.
Sie empfing und gebar einen Sohn; er nannte ihn: Er.
Sie empfing wieder und gebar einen Sohn; den nannte sie Onan.
Sie gebar noch einen Sohn und nannte ihn Schela, und er war in Kesib, als sie ihn gebar.
Jehuda nahm seinem Erstgebornen Er eine Frau, die Tamar hieß.
Er, der Erstgeborene Jehudas, war aber bös in Gottes Augen und Gott ließ ihn sterben.
Da sprach Jehuda zu Onan: Komme zu deines Bruders Frau und erfülle die Schwagerehe an ihr und stelle eine Nachkommenschaft deinem Bruder her.
Onan wußte, daß ihm nicht die Nachkommenschaft werden würde; so oft er daher zu seines Bruders Frau kam, vernichtete er es zur Erde, um seinem Bruder keine Nachkommen zu gewähren.
Gott misfiel, was er getan, und er ließ auch ihn sterben.
Da sprach Jehuda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe Witwe in deines Vaters Hause, bis mein Sohn Schela groß sein wird; denn er dachte: er könnte auch wie seine Brüder sterben. Tamar ging und blieb im Hause ihres Vaters.
Nach langer Zeit starb Schuas Tochter, Jehudas Frau; da suchte Jehuda Trost und ging hinauf zu seinen Schafscherern, er und sein Freund Chira aus Adulam, nach Timna.
Da wurde Tamar erzählt: Siehe, dein Schwiegervater geht hinauf nach Timna, seine Schafe zu scheren.
Da legte sie ihre Witwenkleider ab, bedeckte sich mit einem Schleier und verhüllte sich, und setzte sich an eine offene Aussicht, welche am Wege nach Timna lag; denn sie hatte gesehen, Schela war groß geworden und sie war ihm nicht zur Frau gegeben worden.
Jehuda sah sie und hielt sie für eine Buhlerin, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.
Er lenkte ihr zu in den Weg ein und sprach: Gestatte doch, daß ich zu dir komme, denn er wußte nicht, daß sie seine Schwiegertochter war. Da sprach sie: Was gibst du mir, wenn du zu mir kommst?
Er sprach: Ich werde ein Ziegenböckchen von den Schafen schicken. Wenn du ein Pfand gibst, bis du schickest, erwiderte sie.
Welches Pfand soll ich dir geben? sagte er. Sie sagte: Dein Siegel und deine Schnur und den Stab, den du in der Hand hast. Er gab es ihr, kam zu ihr und sie empfing ihm.
Sie stand auf und ging, legte ihren Schleier ab und zog ihre Witwenkleider an.
Jehuda schickte das Ziegenböckchen durch seinen Freund aus Adulam, das Pfand aus der Hand der Frau zu nehmen; er fand sie aber nicht.
Er erkundigte sich bei ihren Ortsleuten: Wo ist die Buhlerin, sie war in der Aussicht an dem Wege? Sie sagten: Hier war keine Buhlerin.
Er kehrte zu Jehuda zurück und sprach: Ich habe sie nicht gefunden, und auch die Ortsleute haben gesagt: hier war keine Buhlerin.
Da sprach Jehuda: Mag sie es hinnehmen! Sonst werden wir noch zum Gespötte. Ich habe ja dieses Böckchen geschickt, und du hast sie nicht gefunden!
Ungefähr um drei Monate wurde dem Jehuda berichtet: Deine Schwiegertochter Tamar hat Unzucht getrieben und sie hat auch unzüchtig empfangen. Jehuda sprach: Führet sie hinaus, daß sie verbrannt werde.
Sie ward hinausgeführt — sie hatte aber zu ihrem Schwiegervater geschickt: Dem Manne, dem diese gehören, habe ich empfangen! Sie ließ ihm sagen: Erkenne doch, wem diese, das Siegel und die Schnüre und der Stab, gehören!
Jehuda erkannte sie und sprach: Sie ist gerechter als ich, deshalb, weil ich sie meinem Sohne Schela nicht gegeben habe! Er erkannte sie jedoch nicht weiter.
Zur Zeit ihrer Niederkunft waren Zwillinge in ihrem Schoße.
Als sie gebar, streckte einer eine Hand, da nahm die Hebamme und knüpfte einen Purpurfaden um seine Hand, damit zu sagen: der ist zuerst gekommen.
Kaum aber wollte er seine Hand zurückziehen, war sein Bruder herausgekommen, da sprach sie: Was hast du deinetwegen für eine Bahn gebrochen! Er nannte ihn Perez.
Nachher kam sein Bruder, der den Purpurfaden an der Hand hatte; den nannte er Serach.
Kapitel 39
Josef war inzwischen nach Mizrajim hinabgeführt worden, und Potiphar, ein Hofbedienter Pharaos, der Fürst der Köche, ein mizrischer Mann, kaufte ihn aus der Hand der Jischmaeliten, die ihn dorthin gebracht hatten.
Da war Gott mit Josef, er ward ein alles glücklich ausführender Mann, und ward dies in dem Hause seines mizrischen Herrn!
Als sein Herr gewahrte, daß Gott mit ihm war, und alles, was er tat, Gott durch seine Hand gelingen ließ:
Da fand Josef Gunst in seinen Augen, so daß er ihn selbst bedienen mußte, und endlich setzte er ihn über sein Haus, und gab alles, was er hatte, in seine Hand.
Da war es nun, seitdem er ihn in sein Haus, und über alles, was er hatte, als Verwalter eingesetzt, segnete Gott das Haus des Mizri in Josefs Veranlassung; Segen Gottes war in allem, was er hatte, im Hause und auf dem Felde.
Alles Seine überließ er in Josefs Hand und wußte neben ihm von Nichts als von dem Brote, das er aß — und dabei war Josef schön von Gestalt und schön von Anblick!
So war es, nach diesen Vorgängen, da hob die Frau seines Herrn ihre Augen zu Josef auf und sprach: Lege dich zu mir!
Er weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr weiß neben mir um nichts, was im Hause vorgeht, und alles, was ihm ist, hat er in meine Hand gegeben;
in diesem Hause ist niemand größer als ich; nicht das Geringste hat er mir vorenthalten außer dich, insofern du seine Frau bist: Wie soll ich nun eine so große Schlechtigkeit begehen, und mich gegen Gott versündigen!
Da war es nun, da sie Tag für Tag zu Josef sprach, und er ihr kein Gehör gab, bei ihr zu liegen, um sie zu sein;
da war es an einem solchen Tage, — er kam ins Haus, um sein Geschäft auszuführen, es war keiner von des Hauses Leuten dort im Hause:
da ergriff sie ihn an seinem Kleide und sprach: Lege dich doch zu mir! Er ließ sein Kleid in ihrer Hand, floh und ging hinaus.
Als sie sah, daß er sein Kleid in ihrer Hand gelassen und hinaus geflohen war,
rief sie ihre Hausleute und sagte ihnen: Sehet, hat er uns einen ibrischen Mann ins Haus gebracht, um mit uns Mutwillen zu treiben! Er kam zu mir, sich zu mir zu legen, da rief ich mit lauter Stimme.
Da er jedoch hörte, daß ich mit lauter Stimme gerufen, ließ er sein Kleid neben mir, floh und ging hinaus.
Sie legte sein Kleid neben sich bis sein Herr nach Hause kam,
und sprach zu ihm ebenso: Der ibrische Knecht, den du uns ins Haus gebracht hast, ist zu mir gekommen, um Mutwillen mit mir zu treiben.
Und da ich nun meine Stimme erhob und rief, ließ er sein Kleid neben mir und floh hinaus.
Da sein Herr die Reden seiner Frau hörte, die zu ihm sprach: Solche Dinge hat dein Knecht mir getan! da entbrannte sein Zorn,
und Josefs Herr nahm ihn und gab ihn in das Gefängnis, dorthin, wo die Gefangenen des Königs gefangen gehalten werden; dort war er im Gefängnis.
Gott war aber mit Josef und neigte ihm Wohlwollen zu, er ließ ihn Gunst in den Augen des Fürsten des Gefängnisses finden.
Der Fürst des Gefängnisses übergab in Josefs Hand alle die im Gefängnisse sich befindenden Gefangenen. Alles, was man dort tat, hatte er zu tun.
Nicht um das Geringste, was ihm anvertraut war, kümmerte sich der Fürst des Gefängnisses, weil Gott mit ihm war, und, was er tat, Gott gelingen ließ.
Kapitel 40
Es war nach diesen Begebenheiten, hatte der Schenk des Königs von Mizrajim und der Bäcker sich gegen ihren Herrn, den König von Mizrajim, vergangen.
Da zürnte Pharao über seine beiden Hofbedienten, über den Fürsten der Schenke und über den Fürsten der Bäcker,
und er gab sie in den Gewahrsam des Hauses des Fürsten der Köche in das Gefängnishaus, eben dorthin, wo auch Josef gefangen war.
Der Fürst der Köche bestellte Josef bei ihnen; er hatte sie zu bedienen; so blieben sie einen Kreis von Tagen im Gewahrsam.
Da träumte ihnen beiden, jedem sein Traum in einer Nacht, jedem wie eine Deutung seines Traumes, dem Schenk und dem Bäcker, die des Königs von Mizrajim waren, die im Gefängnis gefangen waren.
Am Morgen kam Josef zu ihnen und sah sie, daß sie betrübt waren;
Da fragte er die Hofbedienten Pharaos, die bei ihm im Gewahrsam des Hauses seines Herrn waren: Warum sind heute eure Gesichter trübe?
Sie sagten zu ihm: Einen Traum haben wir geträumt, und es ist kein Deuter für ihn da. Josef erwiderte ihnen: Sind doch Gottes die Deutungen, erzählet mir doch!
Da erzählte der Fürst der Schenke seinen Traum dem Josef und sprach zu ihm: In meinem Traume — siehe da ist ein Weinstock vor mir —
Und an dem Weinstock sind drei Ranken — und er, wie er nur aufbricht, da ist schon die Blüte aufgeblüht, da haben seine Trauben schon Beeren gereift.
Und Pharaos Becher ist in meiner Hand — da nahm ich die Beeren und drückte sie in Pharaos Becher, und gab den Becher auf die Hand Pharaos.
Josef erwiderte ihm: Das ist seine Deutung: Die drei Ranken sind drei Tage,
in der Dauer von drei Tagen wird Pharao dich mitzählen und dich in dein Amt wieder einsetzen und du wirst dann Pharaos Becher in seine Hand geben, nach der früheren Weise, da du sein Schenk gewesen.
Denn wenn du mich, wenn es dir gut gehen wird, bei dir im Gedächtnis wirst behalten haben, so wirst du doch mit mir Wohlwollen üben, wirst mich Pharao gegenüber erwähnen, und wirst mich aus diesem Hause hinaus bringen.
Denn gestohlen ward ich aus dem Lande der Ibrim, und auch hier habe ich nicht das geringste getan, daß man mich in den Kerker gebracht.
Als der Fürst der Bäcker sah, daß er gut gedeutet hatte, sprach er zu Josef: Auch ich war in meinem Traume, und siehe, drei Körbe von vornehmem Ansehen sind auf meinem Kopfe,
und im obersten Korbe von jeglicher Speise Pharaos, Bäckerwerk; und der Vogel frißt sie mir aus dem Korbe, von meinem Kopfe weg!
Da antwortete Josef und sprach: Das ist seine Deutung: drei Körbe sind drei Tage.
In der Dauer von drei Tagen wird Pharao deinen Kopf dir abnehmen und dich an einen Baum aufknüpfen lassen, und der Vogel dein Fleisch von dir abessen.
Da war es, am dritten Tage, am Tage, da man einst Pharao geboren hatte, machte er ein Gastmahl allen seinen Dienern und zählte den Fürsten der Schenke und den Fürsten der Bäcker mit unter seinen Dienern.
Den Fürsten der Schenke setzte er wieder ein in sein Schenkamt, und er gab den Becher in Pharaos Hand.
den Fürsten der Bäcker aber ließ er henken, wie es ihnen Josef gedeutet hatte.
Es gedachte aber der Fürst der Schenke Josefs nicht und so vergaß er ihn.
Die Übersetzung des Wochenabschnitts stammt von „Der Pentateuch“, übersetzt und erläutert von Samson Raphael Hirsch. Frankfurt am Main, 1867-1878. Quelle: Sefaria.










